Mitarbeiterportrait: Gordon Mickel

Philippe Krebs
Autor:

Philippe Krebs

Kategorie:

in

Über cyon

Veröffentlicht am 26. Feb. 2014

Aktualisiert am 12. März 2024

Heute stellen wir Ihnen unseren Entwickler Gordon Mickel vor. Er ist seit September 2013 bei uns und sorgt zusammen mit seinen Kollegen aus dem Entwickler-Team für stetige Verbesserungen im my.cyon.

Gordon sorgt dafür, dass unser my.cyon  stets neue Features spendiert bekommt.

Gordon sorgt dafür, dass unser my.cyon stets neue Features spendiert bekommt.

Gordon, wie bist Du zur Firma gestossen und was sind deine Aufgaben bei cyon?

Ich bin bei cyon als Entwickler tätig und trage daher dazu bei, unsere Produkte mit neuen Features und Erweiterungen noch besser zu machen.
Zu cyon bin ich gestossen, als ich im Sommer aus dem Ausland zurückgekehrt bin und eine neue berufliche Herausforderung suchte. cyon war dabei die erste Firma, bei der ich mich beworben habe und mir war nach dem ersten Treffen, nein, eigentlich schon nach dem ersten Telefonat mit Dominic klar, dass ich unbedingt hier arbeiten wollte. Glücklicherweise darf ich das jetzt auch.

Welche Aspekte Deines Jobs gefallen Dir besonders?

Mir gefällt es sehr, dass ich an allen Teilen unserer Produkte und Systemen arbeiten darf und wir Projekte umsetzen, die sowohl für unsere Kunden als auch für uns intern eine konkrete und sofort ersichtliche positive Wirkung haben.
Und dann das Wichtigste überhaupt: bei cyon haben wir mit Abstand das beste Team, mit dem ich jemals das Vergnügen hatte zu arbeiten. So macht das Arbeiten immer Spass!

Was ist Deine bevorzugte Programmiersprache und weshalb?

Ich denke nicht, dass ich eine Lieblingsprogrammiersprache als solches habe. Viel mehr experimentiere ich gerne mit neuen Technologien. Momentan hacke ich gerne mit neuen Javascript-Frameworks rum.

Und Dein Lieblingsgetränk aus unserem Cola-Kühlschrank?

Ich sorge eher dafür, dass unsere Kaffeemaschine immer mal wieder leer ist.

Und zum Schluss: Was bedeutet Dir cyon ganz persönlich?

Neben der Arbeit studiere ich noch Computer Science an der Universität Basel. Dass ich eine Firma finden würde, die mir dafür die notwendige Flexibilität, ein solch tolles Team und darüber hinaus eine spannende und abwechslungsreiche Arbeit bietet hätte ich kaum für möglich gehalten. Dafür bin ich enorm dankbar.

Beteilige dich an der Diskussion

Kommentare